24.06.2023
Die Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Enzberg, Daniela Steudle: Das Schlangenwegle sei kaum noch begehbar, geschweige denn mit Kinderwagen befahrbar. „Überall wuchern Pflanzen. Von oben und auch von unten und beiden Seiten. Das Schlimme ist: Es sind auch große Brennnesseln, an denen man vorbei streift und sich brennt.“
Lienzingen/Enzberg. Der von der Stadtverwaltung ausgerufene, durchaus begrüßenswerte „mähfreie Mai“ sei nun vorbei, so der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Gemeinderat, Günter Bächle, jetzt müssten vor allem Fußwege gemäht werden, aber auch Stellen, an denen die Verkehrssicherheit leide. So nannte Bächle in einer Anfrage an die Stadtverwaltung je ein Beispiel aus den Stadteilen Lienzingen und Enzberg, die an ihn herangetragen worden seien – in Lienzingen von der Treppe am Eichert ab Dr. Otto-Schneider-Straße hoch auf die Raith in Lienzingen. Der öffentliche Weg werde immer schwieriger passierbar. Auch in der Vergangenheit sei der Weg des Öfteren leider schwer zugänglich gewesen. Ein weitertes Beispiel: das Schlangenwegle in Enzberg. Die Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Enzberg, Daniela Steudle, ergänzte: Der Weg sei kaum noch begehbar, geschweige denn mit Kinderwagen befahrbar. „Überall wuchern Pflanzen. Von oben und auch von unten und beiden Seiten. Das Schlimme ist: Es sind auch große Brennnesseln, an denen man vorbei streift und sich brennt.